Frisch-Fröhlicher-Zitronenkuchen und ein Ort zum Träumen…

Frisch-Fröhlicher-Zitronenkuchen und ein Ort zum Träumen…

Frisch-Fröhlicher-Zitronenkuchen und ein Ort zum Träumen…

Nachdem ich nun eine etwas verlängerte Sommerpause genossen habe, habe ich heute wieder einen Beitrag für Euch. Die Idee dazu hatte ich schon ganz lange. Aber nach dieser ganzen Lockdown-C-Kiste war ich einfach nur fix und fertig. Ging das Euch auch so? Und wisst Ihr, was mir an dieser ganzen Sache am meisten zugesetzt hat? Obwohl ich so viel alleine daheim am arbeiten war, kam mir die Welt schrecklich laut vor. Jeder hatte irgendetwas zu sagen, jeder war plötzlich Experte für Beatmungsgeräte, Viren, Gesundheitsfragen, Gesichtsmasken usw… Und da ja praktisch alle sozialen Kontakte und Veranstaltungen wegfielen, hatte auch jeder die Zeit seine Meinung kund zu tun. Von diesem Lärm musste ich mich nun erstmal erholen.

Und ich fand und finde es auch so schrecklich anstrengend, dass viele Menschen einen sehr negativen Blick auf die Welt hatten und zum Teil immer noch haben. Denn die Menschheit hatte immer mal wieder mit Krankheiten zu kämpfen, die sich grossflächig ausbreiteten (denken wir zum Beispiel an die Pest, Cholera oder eben auch die spanische Grippe). Nur war man diesen Dingen damals viel hilfloser ausgeliefert, als wir das heute sind. Ich denke, dass es uns allen gut tun würde, auch ab und zu diese historische Perspektive zu sehen. Dann würden wir uns allesamt vielleicht auch etwas weniger wichtig nehmen…

Wie sehr mir die schönen Dinge des Lebens gefehlt haben, wurde mir bei einem Besuch in der Flauderei bewusst, den ich im Mai kurz nach dem Lockdown machte. Die Flauderei ist ein wunderschönes Geschäft mitten in Appenzell, das zur Goba AG gehört. Ich bin schon seit jeher ein riesiger Fan von den Limonaden der Goba AG. In der Schweiz ist die Holunder-Limonade mit dem hübschen Namen «Flauder» wohl ihr bekanntestes Produkt. Wer könnte einer prickelnden, süssen Limonade mit Holunderblütengeschmack schon widerstehen?

Die Goba AG stellt aber auch sehr leckeren Sirup her. Bei meinem Besuch in der Flauderei lernte ich dann, dass man damit sogar backen kann. Und weil ich das so spannend fand, habe ich das direkt ausprobiert und will das Rezept für einen Kuchen mit Sirup heute mit Euch teilen. Das Basisrezept für diesen Kuchen habe ich aus der Flauderei mitgenommen und dann nach meinen Bedürfnissen modifiziert.

Die Geheimzutat von diesem feinen Kuchen ist der Frisch-Fröhlich-Sirup der Goba AG, der dem Gebäck eine feine Note nach Rosmarin und Zirone verleiht.

Zutaten: 250 g weiche Butter, 200 g Zucker, 4 Eier, die Schale von zwei Bio-Zitronen, 4 El Firsch-Fröhlich-Sirup, 250g Mehl, 1 TL Backpulver, 1 Prise Salz Zutaten für den Guss: 1 dl Zitronensaft, 3 El Frisch-Fröhlich-Sirup, 100 g Puderzucker.

Zubereitung: Butter, Eier, Zucker, Zitronenschale und Sirup schaumig rühren. Mehl, Backpulver, und Salz hinzugeben, gut umrühren und in eine ausgebutterte Form füllen. Ungefähr eine Stunde bei 180 Grad backen (damit der Kuchen nicht verbrennt, sollte er spätestens in der Hälfte der Backzeit mit Alufolie abgedeckt werden).

Guss: Zitronensaft, Sirup und Puderzucker mischen und über den leicht abgekühlten Kuchen verteilen. Der «Schweizer-Bauer»-Tipp: Wenn man den Guss über den noch leicht warmen Kuchen gibt, kann er in den Kuchen eindringen und macht diesen schön saftig. Wer den Kuchen zum Servieren etwas dekorativer haben möchte, stäubt einfach etwas Puderzucker darüber und garniert ihn mit Zitronenschnitzen und Kräutern.

Jedenfalls hat mir der Besuch in der Flauderei und das Backen dieses Kuchens wieder bewusst gemacht, dass es immer Orte und Dinge geben wird, die uns träumen lassen und das Schöne in der Welt zeigen. Ich bin fest der Meinung, dass wir das nie vergessen dürfen. Im Gegenteil: Ich denke, dass es für unsere seelische, mentale und nicht zuletzt auch für unsere körperliche Gesundheit enorm wichtig ist, die Freude am Schönen zu bewahren.

Übrigens: Als ich die Flauderei besucht habe, war die ganze Dekoration im Laden auf das Thema «Vogelhochzeit – Liebe, Freude, Leichtigkeit» ausgerichtet (und wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, wurde das einfach wuuuunderschön umgesetzt). Ab nächster Woche stehen dann die Ziegen im Fokus und ich bin schon ganz gespannt, wie das aussehen wird und möchte mir das unbedingt anschauen gehen.

Ich hoffe, dass ich Euch mit diesem Beitrag auch etwas zu Liebe, Freude und Leichtigkeit inspirieren konnte und wünsche Euch einen ebensolchen Start in die neue Woche!

Herzlichst, Eure Signora Pinella

Weitere Infos zur Flauderei und den Öffnunsgzeiten findet Ihr unter: https://goba-welt.ch/flauderei/

Liebe ist…

Liebe ist…

Liebe ist…

Kennt Ihr dieses „Liebe ist…“-Paar auch noch? Das sind zwei gezeichnete, meiner Erinnerung nach nackte, Figürchen, zu denen jeweils ein Text steht, der mit „Liebe ist…“ beginnt und dann kommt irgend ein Beispiel dafür, was Liebe ist. Wenn ich diese Satz vervollständigen müsste, würde ich definitiv sagen „Liebe ist… wenn einem der Marito einen Plattenspieler schenkt“. Ich weiss, eigentlich sollte da etwas ganz Romantisches stehen, wie „Liebe ist… wenn er mich auch mit all meinen Fehlern liebt“ oder so. Tja, da der Signore sehr ein toleranter und im Gegensatz zu mir ein unglaublich geduldiger Mensch ist, macht er das irgendwie schon jeden Tag.

Daher zurück zum Plattenspieler. Ich liege dem Signore seit Jahren damit in den Ohren, dass ich gerne einen Plattenspieler hätte. Ich habe es schon als Kind geliebt, Platten zu hören. Vor etwas mehr als einem Monat hatte ich Geburtstag und da hat mir der Signore diesen Wunsch nun erfüllt. Und nicht irgendwie so… Nein, er hat sehr lange recherchiert und sich ganz viele Gedanken dazu gemacht, welches Modell dann schlussendlich wirklich auch perfekt zu mir passen würde. Und als ich am Abend vor meinem Geburtstag spät, ziemlich müde und ehrlich gesagt auch sehr traurig heim kam (es war damals grad allesamt ein doofer Tag gewesen), hat mich der Signore nicht nur mit einer echt leckeren Erdbeertorte, sondern eben auch noch mit dem Plattenspieler überrascht.

Zum Glück hat Babbo Pinella eine riesige Plattensammlung, aus der ich mich nun nach Lust und Laune bedienen kann und ich habe auch noch etliche Platten zum Geburtstag geschenkt bekommen (der Signore hat ganze Arbeit geleistet und hat Familie und Freund instruiert, mir Platten zu schenken).

Und weil ein so edler Plattenspieler auch ein angemessenes Daheim braucht, habe ich kurzerhand ein Sideboard dafür zusammengebaut. Es besteht aus vier einzelnen Ikea-Schränken, die man aneinander schrauben kann. Weil mir die Oberfläche noch nicht gefiel, holte ich im Baumarkt eine schöne Holzplatte, habe diese zuschneiden lassen und geölt. Nun finde ich das Ganze absolut perfekt.

Und übrigens: „Liebe ist… wenn man am Abend zusammen auf dem Sofa sitzt und Platten hört.“

Wer weiss, vielleicht haben die einen oder anderen von Euch auch noch alte Platten und vielleicht sogar einen Plattenspieler? Ich kann Euch wärmstens empfehlen, diese wieder hervor zu holen!

Ich wünsche Euch einen wundervollen Tag mit viel schöner Musik!

Herzlichst, Eure Signora Pinella

Ein Wunder im Bauch…

Ein Wunder im Bauch…

Ein Wunder im Bauch…

Seit jeher bin ich überzeugt, dass es Wunder gibt. Einfach diese Dinge, die entgegen allen Prognosen passieren. Eines dieser Wunder wurde gestern gefeiert. Denn meine Sorella Madame Gaianna (hier gehts zu ihrem Blog) wird Mama und ich werde damit ein weiteres Mal Zia Pinella. Das ist ein Titel, den ich nun schon seit vielen Jahren mit Stolz trage. Ich habe ja schon oft geschrieben, wie sehr ich meine Nichten allesamt liebe. Umso mehr freue ich mich, dass nun noch ein weiteres Menschenkind dazu kommt. 

Bereits bei meiner ältesten Sorella habe ich damals eine Babyshower organisiert. Das war seinerzeit in der Schweiz noch nicht so bekannt. Ich hatte die Idee aus meiner liebsten Fernsehserie „Gilmore Girls“. Und so musste meine grosse Sorella als Versuchskaninchen für alle weiteren Babyshowers, die darauf folgten, herhalten. Mittlerweile sind es schon einige und eben gestern feierten wir dann die Schwangerschaft von Madame Gaianna. 

Ich wusste, dass sie sich nicht zu viel aus den klassischen Partyspielen macht. An Windeln riechen und Babybrei testen war also nix. Als ich vor einiger Zeit las, dass bei der Babyshower der Herzogin von Sussex, besser bekannt als Meghan Markle, angeblich ein Floristik-Kurs Teil des Programms war, wusste ich, dass das auch für meine Sorella perfekt passt (dass ich ein Fan von La Markle bin, habe ich Euch bereits hier erzählt). Zu meinem grossen Glück, ist unsere Cousine eine ganz wunderbare Floristin und hat sich für das Projekt einspannen lassen. Sie hat uns gezeigt, wie man romantische Blumenkränze als Kopfschmuck bindet und so hatten zum Schluss alle Frauen Blumen auf dem Kopf und sahen allesamt wie hübsche Elfenkinder aus.

Mamma Pinella und ich haben dann noch ein Kasperlitheater gemacht (die Puppen dafür hatte ich selber gebastelt, wie das geht, habe ich Euch hier schon mal gezeigt) und dabei die Liebesgeschichte von meinem neuen Cognato und meiner Sorella erzählt. Zumindest Mamma Pinella und ich fanden das super lustig.

Und dann wurde gegessen und getrunken (ihr müsst unbedingt mal die Kombination von Rimuss-Secco und den Sirups von Mikks ausprobieren – besonders die Variante mit Basilikum hat es mir angetan), es gab viele Geschenke und ein paar Tränen der Rührung.

Ich weiss, dass jedes Kind ein Wunder ist. Aber irgendwie sind alle meine Nichten für mich besondere Wunderkinder. Auch deshalb, weil ihrem Werden eine besondere, wundersame Geschichte vorausgegangen ist und weil sie eigentlich fast alle aus besonderen Gründen nicht existieren sollten (also zumindest wenn es nach der Vorhersage von Ärzten gegangen wäre). Aber sie sind alle da und ich hoffe und bete, dass auch das nächste Mitglied der Familie Pinella gesund und gut auf die Welt kommen wird. 

Aber entgegen aller Vorhersagen passieren eben immer wieder solche Wunder, die uns hoffen und an das Gute glauben lassen. Gerade wenn es um Kinder geht, hört man oft so viele negative Dinge. Nicht nur wenn es um medizinische Prognosen, sondern auch um den Alltag mit Kindern geht. Ich habe schon zig mal gesagt bekommen, was ich dann alles nicht mehr tun könne, wenn ich einmal ein Kind habe (das macht das Ganze nicht besonders attraktiv und ist mit ein Grund, warum ich mich bisher nicht zu diesem Schritt durchringen konnte). Ich war diese Woche übrigens extremst positiv schockiert, als ich eine liebe Freundin und ihre Kleine besucht und gesehen habe, was alles trotz Baby noch möglich ist. Stellt Euch vor, sie geht sogar auf den Markt und backt mit einem kleinen Baby Kuchen!

Ihr seht, meine Woche war sehr emotional und bewegt und ich teile die Bilder und Erlebnisse davon gerne mit Euch, weil ich Euch ebenfalls ermutigen möchte, an Wunder zu glauben und diese auch zu feiern. Deshalb organisiere ich auch so gerne Babyparties. Weil man da so richtig das Leben und ein kleines Wunder im Bauch feiern kann!

Übrigens: Der Signore ist fest davon überzeugt, dass man bei einer Babyshower der Mutter einen Helm anziehen und sie dann mit Babypuppen übergiessen sollte. Er plant das zumindest für mich so, wenn ich einmal ein Kind bekommen sollte… Ich habe ihm dann erklärt, dass es eher darum geht, die Mutter nochmals mit richtig viel Liebe zu übergiessen und ihr zu zeigen, dass sie in der Familie und dem Freundeskreis gut aufgehoben ist und Unterstützung erhält. Der Signore kam dann aber gestern trotzdem wieder mit den Puppen an… Er hat sich während der Party übrigens mit dem zukünftigen Papa zum Bowlen und einem feinen Essen getroffen. Das mit den Blumenkränzen wäre definitiv weniger sein Ding gewesen.

Ich wünsche Euch, dass Ihr auch den Mut habt auf Wunder zu hoffen und die nötigen Schritte in diese Richtung zu tun (denn ein bisschen Mut gehört eben bei den Wundern auch mit dazu)!

Herzlichst, Eure Signora Pinella

La Signora im Zirkus-Fieber…

La Signora im Zirkus-Fieber…

La Signora im Zirkus-Fieber…

Mit Schrecken habe ich diese Woche festgestellt, dass ich schon wieder viel zu lange keinen Beitrag für den Blog geschrieben habe. Wer mir auf Instagram (hier gehts zu meinem Profil) folgt, weiss, dass meine Wochen einfach überfüllt waren. Ich habe seit Anfang dieses Jahres permanent das Gefühl, nicht hinterher zu kommen und wenn eine grosse Sache geschafft ist, kommt schon wieder das nächste Projekt. Das ist einerseits schön – besonders auch, weil der liebe Signore im Mai einen wichtigen, beruflichen Meilenstein erreicht hat und ich sehr, sehr stolz auf ihn bin – anderseits komme ich dann zwischenzeitlich auch an den Punkt, an dem ich einfach nicht mehr mag oder mir mein Körper mit einem üblen Migräne-Anfall ganz deutlich sagt, dass genug ist.

Grundsätzlich habe ich gemerkt, dass ich zu den Menschen gehöre, die einerseits viel Zeit für sich alleine brauchen (ja, es gibt Tage, da bin ich richtig asozial und will einfach nur meine Ruhe haben), anderseits schätze ich es auch sehr, wenn Zeit für die schönen Dinge im Leben bleibt. Und so hat mich der Signore im Mai, ungeachtet dem riesigen Programm, das wir sonst noch hatten, einen Nachmittag lang in den Zirkus Knie mitgenommen. Zuvor hatte ich in verschiedenen Zeitungen gelesen, dass etliche Promis zum Boykott des Zirkus aufrufen und dass die Tierdressur sowieso ganz böse sei und so weiter. Ich ging also präventiv schon mal mit einem grossen, schlechten Gewissen dahin und was soll ich sagen… Es war einfach wuuuuuuuuunderschön! Ich liebe bereits das Gefühl, wenn man den Zirkus betritt, den Duft nach Sägemehl, Popcorn und ja Mist (ja im Zirkus gehört der einfach auch dazu). Und kaum ging es dann los, habe ich Rotz und Wasser geheult. Aber so richtig übel mit Schütteln und Schminkeverschmieren und so. Es war einfach soooo schön. Ich habe aber auch gelacht und gestaunt und dann wieder geheult und danach war ich fix und fertig und sehr, sehr glücklich.

Der Zirkus Knie ist ja der grosse Schweizer Zirkus und feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird im Textilmuseum St. Gallen eine grosse Sonderausstellung mit Kleidern aus den vergangenen 100 Zirkusjahren gezeigt. Ich hatte kürzlich auf einer Pressereise das Glück diese Ausstellung zu sehen und war auch da einfach hin und weg. 

Ich kann Euch einen Besuch im Textilmuseum oder eben auch im Zirkus wärmstens empfehlen. Beide Dinge sind sehenswert und wunderschön unter www.textilmuseum.ch und www.knie.ch findet ihre die Öffnungszeiten und den Spielplan.

Und übrigens: Ja, man kann über das Thema Tierdressur geteilter Meinung sein. Aber ich muss auch sagen, dass ich den Eindruck hatte, dass die Familie Knie ihre Tiere gut umsorgt – ich habe im Anschluss auch noch Berichte zu dem Thema gesucht und gelesen. Der Signore hat mich dann ebenfalls getröstet und hat mir erklärt, dass der Zirkus schliesslich auch Kultur sei. Ich persönlich finde es aktuell sehr anstrengend, wie viele Dinge aktuell sehr streng beobachtet und teilweise auch gerichtet werden – oft auch von Menschen, die in anderen Lebensbereichen für sich selber sehr viel Toleranz und Freiheiten fordern. Am Ende des Tages habe ich beim Verlassen des Zirkus so viele glückliche und inspirierte Menschen gesehen, dass ich für mich zum Schluss kam, dass das doch nicht einfach nur verkehrt sein kann… Mich hat es auch zutiefst berührt, wie die Familie Knie ihre Traditionen lebt, zusammensteht und ihre Liebe zum Zirkus von einer Generation an die nächste weitergibt. So etwas sieht man nicht oft.

Und wer weiss, vielleicht werde ich, wenn der Zirkus Knie im November in meiner Heimatstadt Thun gastiert, nochmals hingehen und dann werde ich nochmal weinen, lachen und vor allem viel, viel staunen!

Im Mai war ich übrigens auch eine Woche mit dem Signore in Florenz und habe wieder Bilder und Geschichten für Euch gesammelt… Und ich habe mir fest vorgenommen, die so schnell wie möglich mit Euch zu teilen. Denn auch das Bloggen ist ja so eine Sache, die mir eigentlich sehr gut tut und für die ich mir wieder mehr Zeit nehmen möchte…

Ich wünsche Euch ein wundervolles Wochenende und dass auch Ihr Zeit für die Dinge findet, die Euch so richtig gut tun!

Herzlichst, Eure Signora Pinella